Tierhaltung: Der nächste Skandal kommt bestimmt
Die Initiative „Stoppt den Saustall!“ hat einen Aktionstag in Donauwörth veranstaltet. Die Redner prangerten dabei die Massentierhaltung an – auch in der Region.
Zum dritten Mal organisierte das Aktionsbündnis „Stoppt den Saustall!“, das gegen Massentierhaltung in der Region kämpft, einen Aktionstag in Donauwörth. Diesmal fand dieser mit gut einem Dutzend Info-Ständen sowie einer Kundgebung auf der Ried-Insel statt.
Nach den Worten der beiden Sprecherinnen Heidi Terpoorten und Ursula Kneißl-Eder besteht das Bündnis aus vielen unterschiedlichen Initiativen, Parteien, Gruppierungen und Privatpersonen. Doch sie alle haben ein Ziel: „Ablehnung gegen diese Art der Tierhaltung“. Die im Zusammenhang mit dem Bau eines großen Schweinestalls am Reichertsweiler Hof vor über zwei Jahren an Landrat Stefan Rößle übergebenen Forderungen stünden immer noch im Raum, kritisierte Kneißl-Eder. Dazu gehörten verbesserte Bedingungen für die Tiere sowie Fortschritte beim Brandschutz und die Einhaltung veterinärmedizinischer Standards. „Regional ist nicht immer automatisch gut“, meinte Kneißl-Eder zur Tatsache, dass es auch in Nordschwaben Massentierhaltung gibt.
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