Tödliche Gefahr im Verkehr
Ein Herbstabend, 19 Uhr. Draußen ist es diesig und dunkel. Gerade hat sich ein Autofahrer auf den Weg nach Hause gemacht. Feierabend. Plötzlich taucht ein Radler vor ihm auf - wie aus dem Nichts, ohne Licht und ohne Reflektoren. Gerade noch kann er bremsen.
So oder ähnlich kann sich die Situation im Straßenverkehr abspielen. Und sie ist kein Einzelfall: "50 Prozent der Radler fahren ohne Licht", beruft sich Hans-Dieter Berg auf eine europaweite Studie. Für den bayerischen Landesvorsitzenden des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) ist solch ein Verhalten völlig unverständlich: "Das ist Wahnsinn und unverantwortlich."
Denn vor allem in der dunklen Jahreszeit werden Radfahrer ohne Licht leicht übersehen. Auch Magnus Kastenhofer von der Polizei Donauwörth warnt: "Fahrradfahrer sind die schwächeren Verkehrsteilnehmer und müssen durch eine vernünftige Beleuchtung dafür sorgen, gesehen zu werden."
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