Trauma-Ambulanz für Kliniken erwünscht
Ausstellung zum Thema Suizid: Menschen sollen sich sensibler begegnen
Im Rahmen der „Woche für das Leben“ war in Wemding die Wanderausstellung „Suizid – keine Trauer wie jede andere“ zu sehen. Ziel der Ausstellung sei es, so Diakon Thomas Rieger bei der Einführung, die Mauer des Schweigens um einen Suizid zu durchbrechen und die Trauer danach ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Auf den Ausstellungswänden wurden die verschiedenen Aspekte der Trauer nach Suizid beleuchtet und über den richtigen Umgang mit dem Thema informiert.
Ursula Mai stellte die Ziele der Selbsthilfegruppe Agus (Angehörige um Suizid) vor. Bei einem Suizid stehe oft für die Angehörigen die Frage nach dem Warum ganz massiv im Vordergrund, weil die „Schuldfrage“ ein großes Problem darstelle.
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