Trotz Rekordergebnis weniger in der Kasse
Der Verband bayerischer Zuckerrübenanbauer freut sich über gute Ernteerträge. Doch die Lage am Zuckermarkt ist schwierig
Die jüngste Rübenernte wird als Rekordernte in die Annalen der deutschen Zuckerrübenwirtschaft eingehen. Auch in Nordschwaben gab es eine außerordentliche Ernte. Einzig: Der Preisverfall hat dafür gesorgt, dass den Landwirten am Ende wesentlich weniger an Ertrag blieb, als im Vorjahr, in dem die Ergebnisse 30 Prozent darunter lagen. „Es sind schwierige Zeiten“, war daher auch der Tenor der Beiträge bei der Mitgliederversammlung des Verbands Bayerischer Zuckerrübenanbauer.
„Letztlich war das Jahr enttäuschend“, resümierte denn auch der neue Vorsitzende Helmut Friedl bei der Tagung in der Dreifachsporthalle beim Schulzentrum in Rain. „Wir haben die größte Rübenmenge erreicht, die jemals im Verbandsgebiet erzeugt wurde“, sagte Friedl. Ein Blick in den Geschäftsbericht beweist die Analysen: Der durchschnittliche Hektarertrag, den die 432 Rübenbauer im Landkreis auf einer Fläche von 2493 Hektar erzielten, wird mit 98 Tonnen ausgewiesen.
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