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Trotz Weihnachten: Das Leid hält an

Kommentar Von Thomas Hilgendorf
30.12.2019

Es sind Initiativen wie etwa die von Josef Tozman aus Donauwörth und seinen Bekannten, die seit Jahren auf die Situation der orientalischen Christen aufmerksam machen und sich für konkrete Unterstützung einsetzen. Sie sprechen unbequeme Wahrheiten an.

Während wir nach all dem Einkaufsstress heute Weihnachten feiern – und ein bedeutender Anteil der Deutschen laut Umfragen gar nicht mehr so recht weiß, warum – hält das Leid der Christen in weiten Teilen der Welt an. Vielen hierzulande ist auch das gar nicht bewusst. Die Berichte darüber halten sich ja auch in Grenzen. In der Frage, wie die Nationen des Westens den verfolgten Christen helfen können, hat die Politik bislang versagt – wenn sie sich überhaupt je nachhaltig dafür interessiert hat.

Und so ist es überwiegend dem Engagement Einzelner zu verdanken, dass die traurige und weithin ignorierte Lage der Christen bekannt ist und die alltägliche Not zumindest etwas gelindert werden kann. Es sind Initiativen wie etwa die von Josef Tozman aus Donauwörth und seinen Bekannten, die seit Jahren auf die Situation der orientalischen Christen aufmerksam machen und sich für konkrete Unterstützung einsetzen. Sie sprechen unbequeme Wahrheiten an. Es ist ein Armutszeugnis für unser (einst?) christlich geprägtes Land, wenn auch hier geflüchtete Christen wieder Angst vor Drangsalierungen oder Abschiebungen haben müssen – Rückführungen in Regionen, die oftmals von Islamisten übernommen wurden und in denen ein Regime der Angst herrscht. Bisweilen schlägt auch in unseren Amtsstuben oftmals den zum Christentum Konvertierten unter den Flüchtlingen erhebliches Misstrauen entgegen. Das Wort von Pfarrern und Gemeindemitgliedern, die eine Beziehung zu diesen Menschen entwickelt haben, zählt hierbei zu wenig im latent überlasteten Asylbereich – in dem die intensive Beschäftigung mit Einzel- und Härtefällen allenfalls auf dem Papier besteht.

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