Warum Kürbis so gesund ist
Die Feldfrüchte sind aus der Region und haben es in sich: nämlich viel Gutes
Kürbisse sind viel zu schade, um nur als Wahrzeichen von Halloween herzuhalten. „Kürbisse bereichern als regionale Gemüsesorte die Herbstküche und bringen gleichzeitig reichlich Vitamine und Mineralstoffe auf den Teller“, sagt Cornelia Zink, Ernährungsberaterin bei der AOK in Donauwörth. Als Beispiele nennt sie Kalium, Carotinoide, Vitamine C und E sowie Eisen. Kalium ist wichtig für den Wasserhaushalt des Körpers und der Zellen sowie als Botenstoff. Die Vitamine C und E gelten wie die Carotinoide als immunstärkend. Dazu kommen Eisen, das den Sauerstofftransport im Körper fördert, und Ballaststoffe, die die Darmgesundheit stärken. Die beliebteste Kürbissorte ist nach wie vor der orangefarbene Hokkaido-Kürbis mit seinem feinen, leicht nussigen Geschmack. Er eignet sich für eine Vielzahl an Gerichten und ist unkompliziert in der Zubereitung, denn er braucht nicht geschält zu werden.
Lässt man ihnim Ganzen und achtet auf die Unversehrtheit des Stielansatzes, ist ein Hokkaido-Kürbis bei kühler und trockener Lagerung etwa sechs bis acht Wochen haltbar.
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