Was sich Kinder und Jugendliche in Wemding wünschen
Plus Die Stadt Wemding will neue Ansätze für die Jugendpolitik finden. Die Resonanz auf eine Umfrage wird allerdings unterschiedlich bewertet.
Wie tickt die Jugend? Beschäftigen sich Kinder und Jugendliche nur noch mit dem Handy oder sitzen am Computer? Ist die Jugend überhaupt noch zu retten? Solche Fragen stellen sich Erwachsene – und somit auch die Verantwortlichen der Stadt Wemding. Um Antworten zu erhalten, startete die Kommune im vergangenen Jahr eine Umfrage unter den 10- bis 18-Jährigen, die dort leben. Über das Ergebnis berichtete Jugendreferent Nicolas Bumba jetzt dem Stadtrat.
Die genannte Bevölkerungsgruppe umfasst in Wemding etwa 500 Personen. 63 von ihnen, hauptsächlich Schüler, beteiligten sich an der Aktion. „Das ist eine gute Anzahl“, meinte Bumba. Daraus habe man ein „gutes Stimmungsbild“ erhalten. Ziel sei es, damit Trends zu erkennen, um neue Ansätze für die Jugendpolitik zu entwickeln.
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