Wenn das Leben aus den Fugen gerät
Auch im vergangenen Jahr konnte das Leserhilfswerk in der Region helfen. Eine Zwischenbilanz
Es sind nicht immer die großen Schicksalsschläge, die manchmal das Leben aus den Fugen geraten lassen. Eine hohe Nebenkostenabrechnung, ein kaputter Kühlschrank, ein neues Bett mit Matratze. Auch in unserer Region gibt es Menschen, die knapp kalkulieren müssen und sich Sonderausgaben nicht leisten können. Oftmals bedeuten diese den Verlust der Wohnung oder ein Leben ohne den nötigsten Komfort.
In solchen Fällen hilft die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung. Im Verbreitungsgebiet der Redaktion der Donauwörther Zeitung konnten im letzten Jahr bis zum heutigen Tag 44 Hilfeanfragen unterstützt werden. Insgesamt half die Kartei der Not mit über 27000 Euro. Das war auch möglich, weil über 500 Einzelspender dem Hilfswerk unter die Arme griffen. „Es gibt auch in unserer Region so viele Einzelschicksale und Unglücke, die bewegen und bei denen man einfach helfen muss“, sagt Arnd Hansen, Geschäftsführer der Kartei der Not. „Wir freuen uns über jede Spende, weil unser Leserhilfswerk nur dank dieser wirklich die Not lindern kann. Vielen Dank an all unsere Leser für ihre großartige Unterstützung.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.