Wie Stella nach Jahren der Ehe-Hölle entkam
Plus Stella wird über Jahre von ihrem eigenen Ehemann verprügelt. Es ist ein harter Weg aus der privaten Hölle. Sie schafft ihn – dank des Frauenhauses Nordschwaben.
Stella ist eine schmale, zierliche Frau. Ihre langen, braunen Haare hat sie sich in einem strengen Zopf nach hinten gebunden und, wenn sie erzählt, dann zupft an ihren Nägeln herum. Ihr Lächeln ist ein wenig schief, aber es ist echt. Sitzt man ihr gegenüber, kommt einem die Frau ziemlich schutzlos, fast zerbrechlich vor.
Doch das täuscht. Stella ist nicht zerbrochen. Nicht an den Schlägen und Erniedrigungen ihres Ehemannes. Nicht an dem Schuldenberg, der sie in die Privatinsolvenz getrieben hat. Und auch nicht, als ihr eigenes Kind sich gegen sie gestellt hat. Vor allem aber nicht daran, dass ihr Traum von einer eigenen Familie langsam aber stetig zerbröselt ist und sie am Ende wieder auf sich gestellt war. „Ich bin ein Einzelkämpfer“, sagt Stella.
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