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  3. Kommentar: Wie gehen wir mit den Schwachen im Landkreis Donau-Ries um?

Kommentar
21.09.2020

Wie gehen wir mit den Schwachen im Landkreis Donau-Ries um?

Wohnungslose leben nicht nur auf der Straße, sondern finden Schlafmöglichkeiten in Notunterkünften oder bei Bekannten.
Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolfoto)

Beim Umgang mit Obdachlosen im Landkreis Donau-Ries sollte es weitaus würdevoller zugehen, meint Redakteur Thomas Hilgendorf.

Die Stärke eines Gemeinwesens bemisst sich daran, wie es mit seinen schwächsten Gliedern umgeht. Eine ebenso alte wie wahre Weisheit, die zutiefst auf unseren christlichen Werten fußt; Werten, die in unserem Land einmal prägend waren und es hoffentlich noch immer sind. In einigen Kommunen sollte über diesen Satz offensichtlich aber mal wieder länger meditiert werden, lässt man Erfahrungsberichte aus dem Bereich der Obdachlosenhilfe einmal oder mehrmals Revue passieren.

Die Situation der Obdachlosen im Landkreis Donau-Ries ist bekannt - geändert hat sich zu wenig

Es ist nicht das erste Mal, dass hiesige Hilfsdienste wie die katholische Caritas die Situation in so mancher Gemeinde und Herberge des Landkreises als ziemlich unwürdig beschreiben – und dass demnach einige Verwaltungen mitunter Zuständigkeiten (und damit den hilfsbedürftigen Menschen selbst) zurückwiesen oder, mal mehr, mal weniger rigide weiterschöben.

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