Wie sieht denn eine Gerste aus?
Harburg l zic lBergauf, bergab ging es diesmal für die Zeitungsente. Ihr Ziel war der Bauernhof von Familie Kilian, auf dem sie sich mit der 4 a und 4 b der Harburger Grundschule verabredet hatte. Obwohl Paula wegen ihrer kurzen Watschel-Füße etwas zu spät kam, wurde sie mit "Hallo"-Rufen und Kuscheleinheiten ganz herzlich begrüßt.
Während die eine Gruppe sich die Mastferkel im Schweinestall ansah, kletterte Paula zusammen mit den restlichen Viertklässlern auf einen Bulldoganhänger. Als alle auf den bequemen Sitzbänken aus Heu Platz genommen haben, verteilte Klaus Kilian verschiedene Sträuße. Natürlich keine Blumensträuße versteht sich. Das eine Bündel erkannten die Grundschüler gleich: "Das ist doch Mais." Mit den anderen Büscheln konnte sowohl Paula also auch die Viertklässler wenig anfangen. Aber da ging es schon los: Der Traktor ratterte und brachte den Anhänger in Bewegung. "Huch, ganz schön schnell", dachte sich die Zeitungsente.
Die Fahrt ging über Wiesen und Felder rund um den Kratzhof. An einer besonders schönen Stelle mit Panoramablick zur Harburg hielt der Jungbauer an und es begann ein kleines Quiz über die verschiedenen Getreidesorten, die die Schüler in ihren Händen hielten. "Das Erste habt ihr ja schon erkannt, den Mais. Aber was wird denn daraus gemacht", fragte Klaus die Kinder. Paula war über die Antworten ganz erstaunt. Neben Kuhfutter und als Grundlage für leckere Flips zum Knabbern wird der Mais auch dazu verwendet, um Strom herzustellen. Paula runzelte ihre Stirn, wie soll das denn funktionieren? Aber auch darauf wussten die Kinder eine Antwort: "Mit einer Biogasanlage natürlich!"
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