Auf den „Wohlfühlfaktor“ der Kunden setzen
Einzelhändler und Initiative „Kauf vor Ort“ zeigen Wege auf, wie man auch im Internetzeitalter erfolgreich bleiben kann
Was bringt es dem Verbraucher, vor Ort einzukaufen und nicht im Internet? „Viel“, sagte Elmar Fedderke, Geschäftsführer eines familiengeführten Einzelhandelsunternehmens aus Düsseldorf nun in Donauwörth. Ganz wichtig sei der „Wohlfühlfaktor“, den der Handel seinen Kunden geben könne. Natürlich spiele der Service auch eine wichtige Rolle. Für die Unternehmer hat er bei der Veranstaltung der AZ-Initiative „Kauf vor Ort“ auch jede Menge Empfehlungen.
Pioniere müssten diese sein, damit die Innenstädte nicht zu langweiligen, austauschbaren Konsumhöllen verkommen. Drei Anregungen gab Fedderke seinen Zuhörern im Donauwörther Forum für Energie und Bildung mit: Nicht mitmachen bei der Schlacht um Preise und Rabatte. An dieser Front sei nichts zu gewinnen. Viel besser sei, mit Top-Beratung, Kompetenz und Freundlichkeit zu punkten. Und klar sei, das man im Internet mitmischen müsse, um ein größeres Publikum nach „vor Ort“ zu locken.
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