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Wo bleibt das "Laden-Band"?

Kommentar Von Thomas Hilgendorf
21.02.2018

Natürlich muss eine Stadt auch die nachvollziehbaren Interessen ihrer Händler vertreten. Aber eben nicht nur diese allein.

Natürlich muss eine Stadt auch die nachvollziehbaren Interessen ihrer Händler vertreten. Aber eben nicht nur diese allein. Ruhe und freie Zeit braucht jeder Mensch - und in diesem Zusammenhang auch eine gewisse familiäre Regelmäßigkeit. Der Gesetzgeber tut deshalb gut daran, einer zu großzügigen Liberalisierung der Ladenschlusszeiten entgegenzutreten. Wirtschaftsinteressen sind das eine - sie müssen stets mit den Bedürfnissen der Angestellten in Einklang gebracht werden. Und dafür braucht es nun einmal - wie so oft im Leben - hilfreiche Grenzen.

Die Zukunft der Donauwörther Innenstadt hängt nun kaum von jener (maßvollen) Reduzierung der Marktsonntage ab, die der Stadtrat beschlossen hat. Einige der Ratsherren sprachen genau dies am Montagabend im Rathaus an: Man solle sich hüten, der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung, den Gewerkschaften sowie den Kirchen hierfür den Schwarzen Peter zuzuschieben, sondern vielmehr in Klausur gehen und nachhaltige Ideenwerkstätten für die weitere Innenstadtentwicklung einführen.

In der Tat sollte etwa gemeinsam mit den Immobilienbesitzern überlegt werden, welche Summen für Geschäftsvermietungen angesichts des rapide wachsenden Internethandels für junge, motivierte Unternehmer noch zu stemmen sind. Die jüngsten Überlegungen scheinen indes kaum aufgegangen, was die Geschäftsentwicklung angeht: Das "Laden-Band", auf dem Passanten von der neuen Donaumeile über den Bahnhofsbereich, das Ried in Richtung Reichsstraße flanieren - laufen die Menschen es wirklich entlang? Das darf bezweifelt werden. Die City-Initiative- Donauwörth (CID) leistet derweil wertvolle Arbeit - die Zahl der Events ist merklich gestiegen. Doch klar scheint auch: Es braucht zudem grundlegende Neuerungen. Ohne tragbare Ladenmieten werden sich kaum neue, kleine, inhabergeführte Geschäfte ansiedeln, sondern - wenn überhaupt - die Filialisten. Somit gleichen sich die Kleinstädte bald bundesweit. Will man das? Wohl kaum. Die Stadt selbst kann und soll die Entwicklung in einem liberalen System zwar nicht in Gänze regeln, aber sie kann sich mit mehr Nachdruck für wichtige Rahmenbedingungen einsetzen.

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