Zerstörtes Biotop: Was ist noch zu retten?
Besitzer hat Maßnahmen zur Wiederherstellung ergriffen. Die reichen aber nicht aus
Jetzt geht es darum, zu retten, was noch zu retten ist. So lässt sich die Situation in einem Biotop südlich von Donauwörth beschreiben, das zumindest zum Teil zerstört worden ist. Jetzt steht fest: Es war der neue Besitzer, der die rund drei Hektar große Fläche neben der Bahnstrecke mit einer Straße aus Bauschutt „erschlossen“, dabei mehrere Hügel abgetragen und eine Grube mit Bauschutt aufgefüllt sowie das Grundstück als Lagerplatz für allerlei Gerät und Betonplatten genutzt hat.
Bis zum vorigen Wochenende hatte der Verursacher des Schadens Zeit, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Am Montag schaute das Landratsamt vor Ort nach. Ergebnis: Ein Großteil des Bauschutts sowie die Maschinen und Betonplatten sind entfernt worden. Aber, so ist aus der Behörde zu hören: „Es ist schon noch etwas zu tun.“ So lasse sich auch das Maß der Zerstörung noch nicht abschätzen. Hier müsse man warten, ob Samen oder Knollen von geschützten Pflanzen im Erdreich verblieben sind.
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