Lärmschutz in Bäumenheim sorgt für Ärger
Die Lärmschutzmaßnahmen ziehen einigen Ärger nach sich. Bäumenheims Bürgermeister Martin Paninka berichtet von Problemen mit der Deutschen Bahn.
Die Lärmschutzwände entlang der Bahnlinie im Bereich Donauwörther Straße und Eisenbahnüberführung sollen optisch aufgewertet werden. Der Bäumenheimer Gemeinderat traf einstimmig den Beschluss, dass ein aus dem Gremium zu bildender Arbeitskreis zeitnah die Arbeit aufnehmen soll. Angedacht ist, so Bürgermeister Martin Paninka, Fotocollagen mit lokalen Motiven an den Lärmschutzwänden anzubringen. Für diese Verschönerungsaktion sei auch die Beantragung von Fördergeldern möglich.
Die Überlegung, von Beginn an auch eine Werbeagentur mit ins Boot zu nehmen, verwarfen die Ratsmitglieder allerdings auf Anregung von Hansrobert Schimmer (BfB). Sollte der Arbeitskreis der Meinung sein, einen solchen Dienstleister zu benötigen, könne man dies auch später noch tun. Mit entsprechenden Betrieben habe man in der Vergangenheit nicht unbedingt die besten Erfahrungen gemacht, gab Werner Rauch (PWG) zu bedenken. Er empfahl stattdessen, den Vorsitzenden der Heimatfreunde Asbach-Bäumenheim, Mario Felkl, mit ins Boot zu nehmen.
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