13-Jähriger gewinnt mit Brückenkonstruktion Ingenieur-Wettbewerb
Seine Konstruktion einer Holzbrücke hinterließ einen Eindruck bei der Jury: Sebastian Öhl gewinnt den ersten Platz bei einem Ingenieur-Wettbewerb in München.
Mit seiner spannenden Brückenkonstruktion hat Gymnasiast Sebastian Öhl den ersten Platz beim "Junior.ING"-Wettbewerb in München gemacht. Der 13-Jährige entwickelte eine Fuß- und Radwegbrücke aus Holz und einer Paketschnur und beeindruckte damit die Jury. Seit November hatte der Schüler an seinem Bauwerk gearbeitet, mehrere Pläne angefertigt und sich schließlich für die Konstruktion der "Hottergrabenbrücke" entschieden.
Die Jury lobte das Bauwerk wegen seiner Stabilität und des sparsamen Materialeinsatzes. Mit dem ersten Platz in der Alterskategorie bis zur 8. Klasse qualifizierte sich der Siebtklässler für den Bundeswettbewerb, der im Juni stattfinden wird. Neben Sebastian Öhl nahmen noch drei weitere Schüler des Gymnasiums Donauwörth an dem Wettbewerb teil. Paul Constantiniu aus der 6. Klasse erreichte mit seiner Brücke den vierten Platz.
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