Ries-Krimi: Ein Schicksal, zwei Ideen, drei Autoren
Plus Wie Matthias Küffner, Peter Urban und Regina Schiele eine Lebensgeschichte zu einem Mix aus Autobiografie und Krimi verarbeiteten. Es geht um Mut, Inklusion, Freundschaft und manches mehr.
Marvin ist tot. Er liegt mit zerschmetterten Gliedmaßen unterhalb des Riegelbergs nahe Utzmemmingen. Tage vorher schon war sein herrenloses Fahrrad bei den Ofnethöhlen gefunden worden, Tage vorher hatten seine Eltern die Polizei eingeschaltet, um den Vermissten suchen zu lassen. Dann steht das Schreckliche fest: Der Jugendliche, ein Sonnenschein, außergewöhnlich, lebensgewandt, klug und fleißig, kommt nicht mehr zurück. Er wurde von Mörderhand den Steilhang hinuntergestoßen.
Die grausame Tat macht Schlagzeilen, erschüttert die Menschen in der Umgebung, nicht zuletzt Matthias K., der einen Pflegedienst leitet und Marvin als liebenswerten Praktikanten kannte. Matthias K. ermittelt nun auf eigene Faust, um dem Verbrechen auf die Spur zu kommen. Doch das ist nicht so einfach, denn Matthias K. hat ein schweres körperliches Handicap: Spinale Muskelatrophie fesselt ihn völlig bewegungsunfähig an den Rollstuhl. Doch Matthias K. gibt nicht auf und macht dank seiner Helfer das Unmögliche möglich - er löst den Fall.
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