Erstmals gewinnen drei Kandidaten den Donauwörther Poetry- Slam
Der 5. Donauwörther Poetry-Slam begeistert mit lustigen und nachdenklichen Texten. Neben bekannten Künstlern trauen sich Nachwuchspoeten auf die Bühne.
Der fünfte Poetry-Slam in der Aula des Donauwörther Gymnasiums hat mit einem hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld aufwarten können. Dabei waren der deutschsprachige Meister, die deutschsprachige Vizemeisterin und der zweifache Thüringen-Landesmeister. Beim Poetry-Slam muss der vorgetragene Text selbst verfasst sein, darf nicht länger als sieben Minuten dauern, und Requisiten sind tabu. Die wichtigste Vorgabe gilt für das Publikum: „Respect the Poet“, was bedeutet, dass allein der Mut, sich auf die Bühne zu stellen, Applaus verdient hat. Applaus gab es an diesem Abend reichlich.
Als erste Künstlerin trug Michelle Mühlbauer aus Großmehring eine nachdenkliche Lobeshymne auf „Female Friendships“, also Freundschaft unter Frauen, vor. Sie erzählte von sogenannten Mädelsabenden, deren Themen nicht nur Jungs, Kleider und Klatsch und Tratsch seien, sondern auch Sicherheit vor übergriffigen Männerblicken und -händen sowie Unterstützung in allen Lebenslagen bieten würden.
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