
In Donauwörth könnte es bald überall Glasfaser-Internet geben

Plus Die Stadt steht kurz vor dem Abschluss eines speziellen Deals mit einem Telekommunikationsunternehmen. Hierfür müssten aber die Bürger im größeren Stil mitmachen.

Das Land hinkt digital hinterher. Gemeint ist die gesamte Republik, aber genauer gesagt sind es speziell die ländlichen Regionen. In Donauwörth soll sich die Lage mit dem zu langsamen Internet möglichst bald bessern. Von gefühltem Tempo 30 auf "keine Begrenzung" sozusagen. Das Ganze ist jedenfalls keine bloße Absichtserklärung. Bald, folgt man Oberbürgermeister Jürgen Sorrés Worten, könnte die Stadt als Ganzes in durchaus absehbarer Zeit mit Glasfaserverbindungen versorgt sein.
Breitbandinternet, schnelle Leitungen, bei denen auch ein größerer Datentransfer binnen Sekundenbruchteilen zu händeln ist, all das ist zweifelsohne zu einem harten Standortfaktor geworden. Doch nach wie vor gibt es die digitalen Horrorgeschichten von kleinen und mittelständischen Betrieben, bei denen Mitarbeiter Stunden vor den Bildschirmen auf herunterzuladende Dateien warten – also auf sich drehende Rädchen starren und selbst irgendwann an einem solchen zu drehen beginnen. In Donauwörth könnte nun bald eine Wende anstehen. OB Sorré erwähnte am Rande der Bürgerversammlung im Riedlinger Schützenheim etwas, worauf viele Bürger sehnlichst gewartet haben dürften – und was bis dato mancherorts wohl nur mit enormem privatem Kostenaufwand verbunden gewesen wäre: Die Stadt Donauwörth soll in den kommenden Jahren flächendeckend mit einem Glasfasernetz überzogen werden.
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