Donauwörther Posthof gibt Einblicke: So aufwendig ist die Kartoffelernte
Plus Sie ist eines der beliebtesten Lebensmittel der Deutschen: die Kartoffel. Bevor sie aber auf dem Teller landet, müssen viele Hände mit anpacken - und das wortwörtlich.
Kartoffeln sind ein allseits beliebtes wertvolles Lebensmittel. Sie können nicht nur vielseitig verarbeitet werden, sondern sind eine der wichtigsten Säulen der deutschen Landwirtschaft. Mit rund 40.000 Hektar Kartoffelanbaufläche ist Bayern nach Niedersachsen das zweitgrößte Kartoffelbundesland in Deutschland. Am 19. August wurde die Knolle in all ihren Facetten gefeiert: An diesem Tag war Tag der Kartoffel. Nahezu überall in Bayern wachsen Kartoffeln heran und sichern die regionale Versorgung. So auch am Posthof in Donauwörth beim Riedlinger Baggersee.
Der Familie Keßler gehört der Hof, auf dem nun bereits in der fünften Generation Landwirtschaft betrieben wird. Die Familienmitglieder sind aktuell mehrmals pro Woche mit der Kartoffelrodung beschäftigt. Die Haupterntezeit der Kartoffeln ist eigentlich im Herbst, dennoch können bereits ab Juni die ersten Erdäpfel gerodet werden. Dabei handelt es sich um sogenannte Frühkartoffeln. Diese unterscheiden sich zu anderen Kartoffeln vor allem in ihrer Schalenfestigkeit: Die Schalen der frühen Kartoffeln sind weniger fest, somit sind die Knollen auch weniger lange haltbar.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.