So will die Stadt Donauwörth ihre Großprojekte stemmen
Plus Mehr als 400 Bürger verfolgen eine Informationsveranstaltung mit OB Sorré. Er kündigt an, dass das Tanzhaus Ende 2027 fertig sein soll.
Oberbürgermeister Jürgen Sorré hätte wohl gerne eine Glaskugel. Denn dann könnte er darin sehen, ob die städtische Entwicklung der nächsten Jahre so abläuft, wie er, seine Strategen und seine Planer sich das vorstellen. „Wir haben richtig was vor“, kündigte Donauwörths Stadtchef im Hinblick auf den eben erst verabschiedeten Haushalt an. Aber kann sich die Stadt die vorgesehenen Millionenprojekte überhaupt leisten?
Er wisse, so Sorré, dass darüber in der Bürgerschaft heftig diskutiert werde. „Aber die Sache ist absolut beherrschbar“, beruhigte er die Zweifler. Auf eine entsprechende Rückfrage wollte er nicht preis geben, wie viel Geld die Stadt auf der hohen Kante hat. Aber gerade die Rücklagen sollen helfen, die ehrgeizigen Vorhaben trotz eines Einbruchs bei der Gewerbesteuer zu realisieren. Man werde das Polster in keinem Fall vollständig aufbrauchen. „Da passen wir gut auf“, meinte Sorré und verwies darauf, dass man auch nach einer Phase großer Investitionen wie sie nun anstehe, „noch einiges bewerkstelligen müsse“. Als Beispiel nannte er Maßnahmen für den Hochwasserschutz.
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