Für mehr Klimaneutralität beim Lkw-Verkehr in der Zucker- und Milchindustrie
Plus In Genderkingen stellten Vertreter der Zucker- sowie der Milchindustrie ein gemeinsames Projekt vor. Damit sollen Schadstoffe beim Transport vermieden werden.
Wer einmal nur für einige Minuten das Treiben vor den Pforten von Südzucker in Rain oder den Großmolkereien in der Region beobachtet, kommt ins Staunen: Im Minutentakt fahren Lastkraftwagen in die Werke oder wieder heraus. Der Schadstoffausstoß ist enorm. Diese Fahrzeuge, so weiß Simon Grebner von der Agrarsystemtechnik der TU München-Weihenstephan, sind die größten Abgasverursacher.
Grebner hat einen exklusiven Auftrag erhalten: Gemeinsam mit seinem Chef, Professor Heinz Bernhardt, soll er alternative Antriebe für die Logistik von Milch und Zuckerrüben erforschen. Was etwas sperrig klingt, soll zu einer größeren Klimaneutralität beim Lkw-Verkehr der beiden Branchen führen. Der Auftakt für das gemeinsame Projekt fand nun in Genderkingen statt.
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