Wasserförderung aus Lech und Donau: Was der WFW bisher verschwiegen hat
Plus Der Wasserzweckverband Fränkischer Wirtschaftsraum (WFW) ließ die Katze aus dem Sack. Warum er so viel Wasser aus dem Lech-Donau-Winkel fördern will, stößt vor den Kopf.
Mit zwei Erörterungsterminen (Stellungnahmen und Einwendungen) ging jetzt das Verfahren zur Verlängerung der Erlaubnis für die Grundwasserförderung aus dem westlichen Lech-Donau-Winkel in die Endphase. Ein Konsens zu den unterschiedlichen Positionen wurde erwartungsgemäß nicht erzielt, so war zu erfahren. Regierungsrat Benjamin Ostertag leitete als Jurist des Landratsamts die Erörterungen mit den Trägern öffentlicher Belange und den „Einwendungsführern unter Einbeziehung der Fachbehörden“.
Der Zweckverband Wasserversorgung Fränkischer Wirtschaftsraum (WFW) als Antragsteller und das Landratsamt Donau-Ries als entscheidende Behörde hielten sich im Nachgang mit Informationen bedeckt. Der WFW verwies gegenüber unserer Redaktion auf seine Pressemitteilung vom Mai, die Kreisverwaltungsbehörde „wird im weiteren Verfahren das Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen prüfen“ und dann den Bescheid erlassen.
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