Beim Kulturherbst gibt es auch Blicke auf Harburgs malerischste Seiten
Im Harburger Kulturherbst sind Werke des Künstlers Erich Martin Müller noch am kommenden Wochenende zu sehen. Es war eine große Liebe, die den Berliner in Schwaben hielt.
Es war Liebe auf den ersten Blick: Als der Berliner Künstler Erich Martin Müller 1914 während eines Malaufenthalts in Harburg weilte, konnte er sich an der Fülle pittoresker Motive gar nicht sattsehen. Er bannte sie mit Pinsel und Farbe auf Leinwand und hielt sie so in seiner ganz eigenen Sicht- und Ausdrucksweise fest. Dass sich eine weitere große Liebe dazu gesellte, war der Malerei sicher auch förderlich: Müller traf in dem schwäbischen Städtchen eine hübsche, junge Lehrerin - seine spätere Frau Maria Schobloch.
Der Harburger Kulturherbst präsentiert nun eine Ausstellung mit Werken des Malers Erich Martin Müller (1888-1972). Sie ist im Fremdenverkehrsraum der Stadt Harburg noch am kommenden Wochenende zu besuchen (Öffnungszeiten: Samstag, 23. September, 14 bis 17 Uhr, und Sonntag, 24. September, 11 bis 17 Uhr).
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