Plus Ob man will oder nicht: Corona geht mit Omikron in die nächste Runde. Und das bedarf einer nüchternen Vorbereitung.
Oft denkt man sich in dieser Pandemie: Und täglich grüßt das Murmeltier. Wir alle kennen nun nach fast zwei Jahren Corona die Buchstaben des griechischen Alphabets, das allzu oft zur Benennung der Mutationen des Coronavirus herhalten musste und muss. Und ständig gleichen sich die Headlines rund um die seltsamen Lettern: "Variante Alpha, Beta, Gamma,... auf dem Vormarsch!" Das führt zweifelsohne zu einer gewissen Ernüchterung, so manchen macht die Thematik nurmehr müde, manche gar wütend, viele "mütend" (eine passende Wortneuschöpfung aus beiden Begriffen).
Und trotzdem erscheint es wohl angebracht, gebetsmühlenartig das zu wiederholen, was noch immer zählt: Respektvollen Abstand halten, generell Vor- und Umsicht walten lassen, Solidarität mit den Schwächeren zeigen, AHA-L-Regeln beachten und, und, und. Das gilt umso mehr, wenn man mal persönlich mit zahlreichen vormals Infizierten oder mit Ärzten und Pflegekräften gesprochen hat. Corona ist nicht ohne und mit Corona ist es leider nicht vorbei. Die Auswirkungen der Infektion, gerade auch so manche längerfristige, bei zahlreichen Patienten, sie sind sehr ernst zu nehmen.
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