
Plus Die Fußball-WM in Katar, die am 20. November startet, steht seit der Vergabe unter einem schlechten Stern. Es gibt gute Gründe sie zu boykottieren.
Die 22. Fußball-Weltmeisterschaft steht vor der Tür. Fühlt sich irgendwie seltsam an, so im Winter. Doch das ist nicht der einzige Grund, der bei vielen Fußballfans für ein mulmiges Gefühl in der Magengrube sorgt. Seit der Vergabe des Sportevents im Jahr 2010 an Katar steht die WM in der Kritik. Mittlerweile gibt es mehr als genug Gründe, die Spiele zu boykottieren.
Korruptionsvorwürfe gab es in den vergangenen Jahren zuhauf. Die Spiele werden überschattet von der Tatsache, dass Gastarbeiter ihr Leben für den Bau der Spielstätten ließen, unter unmenschlichen Bedingungen dort arbeiten und leben mussten. Aber auch die prekäre Lage der Menschen- und Frauenrechte am Austragungsort besorgten im Vorfeld viele Fans.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wie so oft wohl eine politische und wirtschaftliche Entscheidung.
>> Bundesinnenministerin Nancy Faeser zumindest brachte eine "Sicherheitsgarantie" für alle deutschen Fußballfans in Katar mit und berichtete von Verbesserungen der Arbeitsbedingungen vor Ort. <<
Diese Forderung nach einer Sicherheitsgarantie ist in Anbetracht mancher Berliner Verhältnisse mehr als bemerkenswert.
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/meldeverbot-zu-uebergriffen-auf-juden-und-schwule-wundert-berlins-datenschuetzer-li.228454
>> Meldeverbot zu Übergriffen auf Juden und Schwule wundert Berlins Datenschützer <<
Wenn schon antisemitisch und homophob, dann doch bitte mit Erdgas statt Verwaltungsversagen.
Wer dort als Zuschauer hinfährt, hat keinerlei Moral.
Letzteres trifft in jedem Fall auf einen Teil der für die die Vergabe Verantwortlichen zu.