Der Lehrermangel ist auch im Landkreis Donau-Ries ein Problem
Plus Vor allem an Grund- und Mittelschulen fehlen mancherorts qualifizierte Pädagogen. Man ist zwar froh über die Aushilfen, dennoch gibt es große Herausforderungen.
Vorbei das genüssliche Ausschlafen und die flexible Tagesgestaltung – die Sommerferien gehen zu Ende. Für die Kinder in Bayern beginnt am Dienstag wieder der Unterricht, für 1310 Mädchen und Buben aus dem Landkreis Donau-Ries wird es der erste Schultag ihres Lebens sein. Während das beherrschende Thema der vergangenen zwei Jahre, die Corona-Pandemie, aktuell keine allzu große Rolle spielt, beschäftigt so manchen Schulleiter und so manche Rektorin nun ein anderes Problem: der Mangel an Personal, vor allem bei Grund- und Mittelschulen.
"Leider ist die Situation in diesem Schuljahr noch schwieriger als in den letzten Jahren. Zwar konnten alle Klassenleitungen besetzt werden, aber es können nicht alle Stunden der Stundentafel abgedeckt werden", sagt Christina Ost, Vorsitzende des Donauwörther Kreisverbands des Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverbands (BLLV). Vor allem der differenzierte Sportunterricht sei betroffen.
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