Richtig fasten: Richtig trinken und auf gesunde Fette achten
Gesunde Ernährung bedeutet auch, auf Zucker und Fette zu achten. Cornelia Zink erklärt, wo man "gute" Fette findet und warum Fruchtsaft auch nicht ideal ist.
Wer das Essen reduziert und abnehmen will, tut gut daran, täglich mindestens anderthalb bis zwei Liter Wasser zu trinken. Wer sich viel bewegt und viel schwitzt, benötigt noch mehr Flüssigkeit. „Reichlich Wasser regt, ebenso wie Sport, den Stoffwechsel an“, sagt Cornelia Zink, Ernährungsexpertin von der AOK Donau-Ries. Sie empfiehlt Leitungs- oder Mineralwasser und kalorienfreie Tees. Zuckerhaltige Getränke wie Limonaden, Cola oder Fruchtsaftgetränke haben dagegen einige Nachteile: Sie liefern unnötige Kalorien und löschen meist nur kurzzeitig den Durst.
Selbst der natürliche Fruchtsaft liefert unverdünnt sehr viel Fruchtzucker. „Fruchtsaft ist nur in Maßen als stark verdünnte Schorle und zum Sport das Richtige“, so Zink. Bei viel Bewegung und Schwitzen sind solche Schorlen geeignete Durstlöscher und helfen, den Mineralstoffhaushalt ausgeglichen zu halten. Wasserreiches Obst und Gemüse sowie klare Suppen dienen zusätzlich als sinnvolle Flüssigkeitszufuhr. Alkoholhaltige Getränke sind – abgesehen vom Alkohol, der an sich schon viele Nachteile hat – als Durstlöscher ungeeignet, da sie harntreibend wirken und dem Körper Flüssigkeit entziehen. Zudem erzeugt Alkohol Hungergefühle, also ist er beim Abnehmen besonders ungünstig.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.