So steht es um das Mehrgenerationen-Quartier in Niederschönenfeld
Plus Die Ortsmitte in Niederschönenfeld soll wieder geschlossen werden. Was geplant und warum bislang noch unklar ist, ob die Planungen realisiert werden können.
Ob die Baulücke in der Ortsmitte von Niederschönenfeld in nächster Zeit geschlossen werden kann, steht noch in den Sternen. Ein Konzept hat die Gemeinde als Grundstückseigentümerin in Zusammenarbeit mit dem Oettinger Holzbauunternehmen Taglieber entwickelt. Ein Mehrgenerationenquartier mit 13 bis 14 Wohneinheiten wird seitens der Kommune für das gut 3600 Quadratmeter große Areal an der Marxheimer Straße favorisiert. Vor sechs Wochen wurde das Konzept in einer öffentlichen Veranstaltung vorgestellt. Vorbehalte wurden gegen die Planung nicht angemeldet, so Bürgermeister Stefan Roßkopf. Dennoch könnte das Projekt Theorie bleiben.
Denn bisher die Nachfrage zu gering für eine Realisierung, berichtete er in der jüngsten Gemeinderats-Sitzung. In dem Quartier sind nach der Grobplanung vier größere Baukörper, dazu Garagen und Stellplätze sowie Gärten und Freiflächen, vorgesehen. Ein Mehrfamilienhaus mit sechs bis sieben Eigentumswohnungen soll barrierefrei errichtet werden. Gedacht wird hier in erster Linie an Senioren, die sich verkleinern möchten. Für junge Familien könnten, so das Konzept, ein Reihenhaus mit drei Einheiten und zwei Doppelhäuser entstehen – macht zusammen weitere sieben Wohnungen. Jedes Haus hat einen eigenen Garten mit Terrasse und Wohnfläche für eine mehrköpfige Familie.
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