Joker Robert Strauß feiert den Sieg gegen Leverkusen
Robert Strauß gelingt mit dem FC Heidenheim der Triumph gegen Bayern-Bezwinger Leverkusen. Was kommt für ihn nach der sportlichen Karriere?
Es sind die Spiele, die bei einem Fußball-Profi eine extra Portion Motivation freisetzen. Wenn man dann noch den Favoriten Bayer Leverkusen mit einem 2:1-Sieg aus dem DFB-Pokal wirft, dann ist die Welt in Ordnung. Das ist sie beim Bundesliga-Zweitligisten 1. FC Heidenheim im Moment zwar ohnehin, „aber der Pokalsieg war dann doch noch etwas ganz Besonderes“, sagt Robert Strauß.
Der Fußball-Profi, der im Harburger Stadtteil Großsorheim wohnt, hat nach dem Schlusspfiff im eigenen Stadion entsprechend gejubelt. „Wir haben uns schon ein bisschen etwas ausgerechnet“, erzählt Strauß am Tag nach dem Überraschungssieg. Zehn Minuten Spielzeit hat ihm Trainer Frank Schmidt eingeräumt. Die „neue Rolle“ nehme er gerne an, sagt Strauß. Schon mehrmals in den letzten Wochen kam Strauß auch in der 2. Liga immer in der Schlussphase, um „defensiv Stabilität reinzubringen“. Der 32-Jährige sieht diese Aufgabe auch als Anerkennung für seine Erfahrung. Der Trainer habe mit ihm darüber gesprochen, „und das ist für mich okay.“ Schließlich sei er auch nicht mehr der Jüngste.
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