Der Truck bleibt stehen
Mathias Behringer vom MC Kesseltal muss nach der vierten Etappe wegen eines Motorschadens aufgeben. Das notwendig Ersatzteil kann nicht aufgetrieben werden
Arequipa/Donauwörth Die Auftholjagd wurde abrupt gebremst: Der Lutzinger Mathias Behringer und seine Beifahrer Hugo Kupper und Michael Karg sind gestern Vormittag bei der Rallye Dakar bei der vierten Etappe von Nazca nach Arequipa ausgeschieden. Der Grund: Motorschaden. Da das Team des HS Rallye-Teams deshalb gestern nicht zum Start antreten konnte, scheidet es automatisch aus dem Rennen aus. Behringers „Chefs“, Matthias Kahle und Dr. Thomas M. Schünemann, haben dagegen auf der vierten Etappe ihr bisher bestes Tagesergebnis eingefahren: Auf der 288 Kilometer langen Prüfung erzielten sie die 16. Zeit. In der Gesamtwertung rückte der SAM-Mercedes durch diese exzellente Leistung mindestens auf die 18. Position vor.
Schon 500 Kilometer vor dem Nachtstopp sei dagegen klar gewesen, dass es Behringers Team nicht mehr zum Lager schafft, teilte Pressesprecher Sebastian Klein mit. Um den Schaden am Motor beheben zu können, hätte man ein spezielles Ersatzteil gebraucht. „Das war aber nicht mit dabei“, so Klein. Es sei unmöglich gewesen, über Nacht den Schaden zu reparieren. Schon ab dem dritten Checkpoint wurden Behringer und Co. nicht mehr von den Zeitmonitoren erfasst.
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