Der nächste Versuch
TSV Rain tritt bereits heute Abend beim alten Bekannten in Buchbach an und will endlich auch einmal wieder auswärts überzeugen
Rain Das fällige Punktspiel des 14. Spieltages trägt der TSV Rain bereits am heutigen Freitagabend aus. Ab 19 Uhr gastieren die Schützlinge von Trainer Tobias Luderschmid und Co-Trainer Karl Schreitmüller beim äußerst heimstarken TSV Buchbach. Über die Schwere dieser Aufgabe muss man nicht lange lamentieren. Schließlich gastieren die Rainer heute bereits zum neunten Mal in der Gemeinde des Landkreises Mühldorf am Inn. Die Spielleitung wurde Angelika Söder vom TSV Ochenbruck übertragen. Von 2004 bis 2008 standen sich die heutigen Kontrahenten in den Spielen der Landesliga Süd gegenüber. Nach dem gemeinsamen Bayernligaaufstieg 2008 dauerte die gemeinsame Zeit in der alten Bayernliga wieder vier Jahre, ehe man 2012 wiederum gemeinsam in die Regionalliga-Bayern aufstieg. Dass sich in dieser langen, ununterbrochenen Zeit eine hohe Wertschätzung des jeweiligen Gegners herauskristallisierte, versteht sich fast von selbst. Sportlich war es in den letzten Jahren immer so, dass die gastgebende Mannschaft fast immer gewann. Dass sich die beiden Teams heute auf absoluter Augenhöhe gegenüberstehen unterstreicht schon die Tatsache, dass der Tabellen-Vierte TSV Rain (21 Punkte) nur drei Punkte Vorsprung auf den Rang-Elften TSV Buchbach (18 Punkte) hat. Aufgrund des ausgeglichenen Torverhältnisses beider Teams würde bei einem Heimsieg der TSV Buchbach den TSV Rain in der Tabelle auf alle Fälle überholen.
Die Tillystädter hoffen, dass die schwarze Serie in den Auswärtsspielen heute zu Ende geht. Dazu muss man aber endlich wieder treffen, denn seit dem 11. August (2:0 bei Bayern Hof) wartet man nicht nur auf einen Punkt, sondern sogar auf ein Tor in der Fremde. Grundvoraussetzung für den angepeilten Punktgewinn ist, dass man Buchbachs Torjäger Stefan Lex neutralisiert. Der Ex-Freisinger erzielte im bisherigen Saisonverlauf schon acht Tore. Das ist fast die Hälfte der 20 erzielten Buchbacher Treffer. Notwendig wird aber auch sein, dass man die gefährlichen Bälle auf Lex im Mittelfeld erst gar nicht zulässt. Hinter ihm klafft in der internen Buchbacher Torschützenliste schon eine Lücke. Die zweitmeisten Tore gehen auf das Konto von Stefan Denk, Markus Grübl und Ralf Klingmann mit jeweils zwei Treffern.
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