Die Luft wird immer dünner
Für die Bezirksoberliga-Handballer des VSC Donauwörth begann das neue Jahr so, wie das Vorjahr geendet hatte: Mit großen Personalproblemen. Ohne ihre Torjäger Tobias Marx und Ansgar Loitzsch und ohne ihren erkrankten Trainer Lubos Urban gab es beim Tabellendritten Ichenhausen nichts zu holen und es setzte mit 21:34 (10:16) wieder eine deutliche Klatsche.
Mit gemischten Gefühlen traten die Kreisstädter die Reise nach Ichenhausen an, standen ihnen doch wieder ihre Leistungsträger Tobias Marx (krank) und Ansgar Loitzsch (Lehrgang) nicht zur Verfügung. Ersatzcoach Daniel Kassner war deshalb sehr dankbar, dass sich mit Roland Kratzer, Edwin Ewinger und Thomas Reißner drei Spieler des Reserveteams als Aushilfe zur Verfügung stellten.
Die Anfangsminuten der Begegnung sahen dann erwartungsgemäß routiniert und gekonnt aufspielende Gastgeber, die sofort zwei Treffer vorlegten. Immerhin fanden sich dann auch die Donauwörther besser zurecht und sorgten insbesondere durch ihren Torjäger Sebastian Triebel dafür, dass sich der SC-Vorsprung in Grenzen hielt (12:9). Während der Schlussphase der ersten Halbzeit waren dann aber eklatante Konzentrationsmängel der Gäste dafür verantwortlich, dass sich Ichenhausen noch ein 16:10-Pausenpolster verschaffen konnte.
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