Erfahrung gewonnen
Bei der 70.3-WM in den USA muss Theresa Wild mit dem Klima, schweren Armen und Wassermangel klarkommen. Wie sie am Ende abschneidet und wie sie „Irma“ erlebt.
Frau Wild, Sie sind bereits eine Woche vor dem eigentlichen Wettkampf in Chattanooga (Tennessee) in die USA geflogen. Wie lief die Vorbereitung vor Ort?
Theresa Wild: Die Vorbereitung vor Ort war perfekt. Die Anreise hat optimal geklappt und das Gepäck ist auch angekommen. Mein Rad haben wir ohne Probleme zusammengebaut und anschließend die Wettkampfstrecken besichtigt und angefahren. Die Stimmung vor Ort war immer gut und die Amerikaner sind alle meganett.
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