Gemischte Gefühle bei Marco Seefried
Der Wemdinger Pilot überzeugt zunächst in Österreich, hat dann aber Pech
Spielberg Eine spannende Berg- und Talbahn und ein malerisches Alpenpanorama: Das bietet der in Österreich gelegene Red Bull Ring, an dem zuletzt das ADAC GT Masters gastierte. Dem Porsche 911 GT3 R von Marco Seefried und seinem Team GT3 Kasko lag der 4,3 Kilometer lange Rundkurs besonders gut. Dank einer perfekten Teamleistung gelang es Seefried, sein Können auszuspielen und seinem Teamkollegen Georg Engelhardt das bislang beste Saisonergebnis zu bescheren.
Der Wemdinger Seefried war in Österreich guter Dinge. Im Zeittraining hatte er sich den achten Startplatz für das Rennen am Sonntag erkämpft – so weit vorne stand das Team GT3 Kasko in der „Liga der Traumsportwagen“ noch nie. „Das ist eine komfortable Ausgangslage. Es ist sehr wichtig, dass wir uns in der Top-Zehn einsortieren konnten“, freute sich Seefried.
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