Pech beim Saisonhöhepunkt
Wemdinger Marco Seefried muss am Nürburgring nach Unfall aufgeben
Nürburg Der Wemdinger Marco Seefried und das Pinta Team Manthey hatten beim 6-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, dem Saisonhöhepunkt der VLN Langstreckenmeisterschaft, kein Glück. Obwohl sich das Porsche-Team mit Startplatz 13 bei mehr als 200 Fahrzeugen eine solide Ausgangslage erkämpft hatte, mussten Seefried und seine Teamkollegen Michael Illbruck und Robert Renauer frühzeitig die Segel streichen.
Eigentlich hatte Marco Seefried geplant, die verbleibenden VLN-Läufe für Timbuli Racing zu bestreiten. Unmittelbar vor dem 6h-Rennen trennte sich die Mannschaft jedoch von ihrem Einsatzteam Rinaldi Racing, sodass das Engagement zunächst beendet wurde. „Ich möchte mich noch einmal bei allen Beteiligten für die Zusammenarbeit bedanken“, sagt Seefried, der beim Rennen kurzfristig im Pinta-Porsche 911 GT3 R startete.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.