Neuer Wirt setzt auf die Sportler
Griechische Familie übernimmt das Sportheim des VSC Donauwörth. Keine Einigung mit Vorpächter erzielt
Seit genau zehn Jahren besteht das Sportheim des VSC Donauwörth in der Neudegger Allee. Jetzt ist sicher, dass die Stauferstuben auch im Jahr des 150. Geburtstages des 1600 Mitglieder starken Vereins bewirtschaftet werden. „Wir haben eine sehr gute Lösung mit einem neuen Pächter gefunden und blicken zuversichtlich in die Zukunft“, sagt gegenüber der DZ ein erleichterter Präsident Dr. Alfred Böswald.
In wenigen Tagen endet damit die Zusammenarbeit mit Jürgen Minder, der fünf Jahre lang das Sportheim betrieb. „Wir wollten verlängern, aber den Vertrag auch in ein paar Dingen anpassen. Das ist ein ganz normaler Vorgang“, stellt der VSC-Vorsitzende Rüdiger Schwarz heraus. Trotzdem sei der Pächter auf keinen Fall durch finanzielle Forderungen vertrieben worden, wie auch Böswald betont. In mehreren Gesprächen habe man vonseiten des Vereins versucht, zu einer für beide Seiten akzeptablen Einigung zu kommen. Zu der kam es dann aber nicht.
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