Noch nicht in Tritt
TSV Rain verliert zum Auftakt der Frühjahrsrunde vor 720 Zuschauern gegen die stark aufgestellte U23 des TSV 1860 München verdient mit 1:2
Rain Genau 104 Tage lag am vergangenen Samstag das letzte Regionalligaspiel des TSV Rain zurück. Dementsprechend groß ist nach solch langer Pause das Rätsel um die eigene Leistungsfähigkeit. Einige wichtige Schlüsse konnte Trainer Tobias Luderschmid nach der insgesamt verdienten 1:2-Niederlage vor 720 Zuschauern gegen die U23 des TSV 1860 München sicher ziehen: Die Mannschaft ist nach sieben Wochen Vorbereitung körperlich topfit und die Moral ist intakt. Dabei war ihm aber auch nicht entgangen, dass es seinen Spielern vor allem bei den Gegentoren entscheidend an der Entschlossenheit und taktischer Disziplin fehlte, die die Tillystädter im Herbst zur besten Heimmannschaft der gesamten Liga gemacht hatten.
Ein aussagefähiges Urteil über die spielerische Qualität der Mannschaft ließen dagegen die Bedingungen im Georg-Weber-Stadion einfach nicht zu. Vor allem der Regen in der Nacht von Freitag auf Samstag hatte die großen Anstrengungen der Platzwarte zum Teil wieder zunichtegemacht: Der Rasen war tief und rutschig und dementsprechend schwer zu bespielen. Ein Umstand, den die Rainer eigentlich zu ihren Gunsten nutzen wollten. Doch die Junglöwen ließen sich dadurch fast überhaupt nicht beeindrucken, zogen ein gefälliges Passspiel auf und kontrollierten die Partie über weite Strecken.
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