Theresa Wild stürmt durch Ingolstadt
Die Wittesheimerin holt den Sieg in ihrer Altersklasse und muss sich im Gesamtfeld nur zwei Profiathletinnen beugen. Auch ein Harburger darf sich über einen ersten Platz freuen
Die siebte Auflage des Ingolstädter Triathlons hat erneut rund 2500 Teilnehmer bei widrigen Wetterbedingungen mit Sturmböen und Regen in die bayerische Donaustadt gelockt. Neben Hunderten Altersklassenathleten über die Sprint-, olympische und Mitteldistanz waren dort auch zahlreiche Profis vertreten.
Besonders überzeugte in diesem Profifeld die Wittesheimerin Theresa Wild, die über die olympische Distanz (1,5 Schwimm-, 40 Rad- und 9,8 Laufkilometer) auf der Zielgeraden nur zwei Profifrauen den Vortritt lassen musste. Als erste Amateurin sicherte sich Wild, die für das La Carrera TriTeam Rothsee an den Start ging, nach 2:15 Stunden den dritten Gesamtrang hinter den beiden Profitriathletinnen Julia Viellehner und Kristin Möller. Mit dieser schnellen Endzeit sicherte sie sich ebenfalls den ersten Platz in ihrer Altersklasse. Ebenfalls einen Altersklassensieg konnte Leonhard Wiedemann vom TSV Harburg für sich verbuchen. Für ihn stoppte die Uhr im Ziel nach 2:06 Stunden, sodass er damit den 13. Gesamtrang im ebenfalls mit Profis gespickten Feld erreichte. Den beiden Altersklassensiegern folgten Wolfgang Wild (2:18 Stunden, La Carrera TriTeam Rothsee, Rang 63), Helmut König (2:27 Stunden, TSV Harburg, Rang 156) und Daniela Hanus (3:03 Stunden, TSV Harburg, Rang 80). Über die sogenannte Mitteldistanz von zwei Schwimm-, 77 Rad- und 20,2 Laufkilometern wagten sich mit Stefan Ferber und Holger Petersenn zwei weitere Starter der Region. Ferber finishte dabei solide zur Vorbereitung auf die Challenge Roth nach 4:39 Stunden auf Rang 248. Bei seinem Debüt über diese Distanz erreichte Holger Petersenn (TSV Harburg) den Zielbogen am Ingolstädter Baggersee erfolgreich nach 5:33 Stunden.
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