TSV Rain gegen Aschaffenburg: Die Chancen sind da, das Glück nicht
Der TSV Rain zeigt im Regionalliga-Heimspiel gegen Aschaffenburg eine gute Leistung, versäumt es aber, seine Möglichkeiten zu verwerten.
Im Vergleich zum letzten Punktspiel vor zwei Wochen gegen die DJK Vilzing nahm Maximilian Käser, Trainer der Regionalliga-Fußballer des TSV Rain, nur eine Veränderung in seiner Startformation vor: Daniel Gerstmayer spielte für Daniel Dewein, der auf der Bank Platz nahm.
Nach Anpfiff vom gut leitenden Schiedsrichter Felix Grund im spärlich gefüllten Georg-Weber-Stadion dauerte es nur acht Minuten, ehe die Gäste ihr Führungstor bejubeln konnten: Rains Keeper Fabian Eutinger konnte einen Flachschuss von Benedict Laverty noch auf der Linie abwehren, jedoch fiel die Kugel Niclas Hebisch vor die Füße. Der hatte keine Mühe, zum 1:0 für die Gäste aus kurzer Distanz einzunetzen. Die Lechstädter zeigten sich von dem frühen Gegentor jedoch unbeeindruckt und hatten nach einem Heber von der Mittellinie von Lucas Gerlspeck (16.) Pech, dass der Ball über den zu weit vor dem Tor stehen Schlussmann der Unterfranken nur knapp sein Ziel verfehlte. Zwei Minuten später landete Patrick Höggs Schuss aus zwölf Metern neben dem Tor. Kurz danach segelte die Direktabnahme von Tim Härtel haarscharf am Tor vorbei. Der Ausgleichstreffer wäre verdient gewesen, aber es sollte nicht sein.
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