TSV Rain will "den Matchball nutzen“
Plus Am Dienstag spielt der Regionalligist TSV Rain gegen Nürnberg II. Der Verein hofft, dass er sich weiter von den Abstiegsplätzen distanzieren kann.
Es sei „eine der unnötigsten Niederlagen in dieser Saison“ gewesen, sagt Rains Trainer Christian Krzyzanwoski über die 0:1-Derbyniederlage beim FC Pipinsried. Seine Mannschaft habe sich am vergangenen Samstag durch den Gegentreffer in der 72. Minute um den verdienten Lohn in einem wichtigen Spiel gebracht, so der Trainer. Zudem gab es in der Partie einen weiteren Dämpfer. Ein Leistungsträger der Tillystädter verletzte sich und fällt mindestens für das Heimspiel am Dienstagabend gegen den 1. FC Nürnberg II (Anpfiff 18.30 Uhr) aus.
Arif Ekin, der zuletzt auch wegen seiner starken Standardsituationen Tore des TSV Rain einleitete, zog sich eine Prellung am Steißbein zu. „Dazu hat auch noch sein Oberschenkel zugemacht. Er war ein Top-Leistungsträger der vergangenen Wochen. Dieser Ausfall schmerzt uns natürlich schon sehr“, sagt Krzyzanowski. Auch der zuletzt erkrankte Dominik Widemann und Blerand Kurtishaj (angebrochene Rippe) stehen den Blumenstädtern weiter nicht zur Verfügung. Das seien zwei Jungs, deren Fehlen seiner Mannschaft ebenfalls weh tue, betont der Trainer. Zurück im Rainer Kader ist hingegen David Bauer nach seiner Rotsperre aus dem Spiel gegen Schweinfurt. Bauer und Knötzinger, die dem TSV über weite Strecken der Saison fehlten, sind zwei wichtige Akteure im Schlussspurt. Krzyzanowski erklärt: „Das sind zwei absolute Mentalitätsspieler. Die haben das Feuer in ihren Augen. Solche Spieler brauche ich gerade und deshalb spielen sie auch.“
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