Wasser knapp, Freibad-Becken leer: Diese Orte sind betroffen
Plus Durch unglückliche Umstände befinden sich einige Orte im Jura-Gebiet in einer Trinkwasser-"Notversorgung". Das hat nicht nur auf die Schwimmbäder Auswirkungen.
Es gab Zeiten, da war im Jura-Gebiet das Trinkwasser knapp. Mitte des vorigen Jahrhunderts beispielsweise versiegten wegen einer Dürre die Brunnen, sodass die Bauern mancherorts kein Wasser mehr für ihr Vieh hatten. Ganz so weit ist es in den vergangenen Wochen nicht gekommen. Allerdings war das wertvolle Gut in Tagmersheim, Rögling, Langenaltheim und andernorts nicht uneingeschränkt verfügbar. Die Versorgung laufe auf "Notbetrieb", berichtet Alfred Maderer, Vorsitzender des Wasserzweckverbands "Rechts der Altmühl". Verantwortlich dafür sei eine Verkettung unglücklicher Umstände im Altmühltal.
Auch das Freibad-Becken in Langenaltheim kann nicht gefüllt werden
Die Auswirkungen spüren die Bewohnerinnen und Bewohner eher indirekt. In den Haushalten fließt das Wasser wie gewohnt aus den Hähnen. Jedoch konnten bislang die Becken der Freibäder in Tagmersheim und Langenaltheim nicht gefüllt werden. Die Feuerwehren im Verbandsgebiet sind angehalten, sich mit Löschübungen zurückzuhalten.
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