PV-Anlage fürs Klärwerk in Tapfheim
Um die hohen Stromkosten zu senken, soll das Klärwerk in Tapfheim eine Photovoltaikanlage bekommen.
„Unsere Kläranlage verbraucht jährlich etwa 273.000 Kilowattstunden Strom, das bedeutete im letzten Jahr Kosten von etwa 110.000 Euro.“ Mit diesen Zahlen erklärte Tapfheims Bürgermeister Marcus Späth den Gemeinderäten, warum die Verwaltung in die Planung einer Photovoltaikanlage eingestiegen ist. Diese soll auf dem Gelände der Kläranlage, die sich in der Reichenbachstraße am Ostrand von Donaumünster befindet, entstehen und mit selbst produziertem Strom dauerhaft eine Kostensenkung ermöglichen.
Gedacht ist, so Späth weiter, an eine Anlage mit einer möglichen Spitzenlast von 30 Kilowatt. Das hat mehrere Gründe: Zum einen bleibt man damit unter der Größe, ab der eine Anmeldung als Betrieb gewerblicher Art erforderlich ist, zum anderen ist gewährleistet, dass der erzeugte Strom auch in Spitzenzeiten immer vollständig selbst verbraucht wird und nicht ins Netz eingespeist werden muss.
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