Wolferstädter wollen Schule in Afrika finanzieren
Plus Der Verein für ambulante Krankenpflege und die Grundschule engagieren sich für ein Projekt in Togo. Die Gemeinde prüft, in welcher Form sie sich beteiligt.
Neben dem Verein für ambulante Krankenpflege und der Grundschule will nun auch die Gemeinde Wolferstadt einen Beitrag leisten, um im Rahmen eines Hilfsprojekts eine Schule in Afrika zu bauen. Wie genau die Unterstützung der Kommune aussieht, ist nach Auskunft von Bürgermeister Philipp Schlapak noch unklar.
Den Anstoß für das Projekt gab der Verein für ambulante Krankenpflege in Wolferstadt. Der hatte von Privatleuten ein Anwesen geerbt und dieses verkauft. Bei den Überlegungen, wie ein Teil des Geldes verwendet werden könnte, kam dem langjährigen Vorsitzenden Anton Aurnhammer (der ist aktuell 2. Vorsitzender) zufolge die Idee auf, sich an der Aktion "1000 Schulen für unsere Welt" zu beteiligen. Der Verein kontaktierte den Initiatoren Landrat Stefan Rößle. Auf diese Weise kamen laut Aurnhammer die Wolferstädter zum in Württemberg angesiedelten Verein "Hilfe für Togo", der sich in dem afrikanischen Land engagiert. Zudem beschloss der Krankenpflege-Verein eine Kooperation mit der Grundschule Wolferstadt.
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