Kinderheimverein gibt sich eine neue Struktur
Künftig gibt es zwei hauptamtliche Vorstände, die von einem Aufsichtsrat kontrolliert werden
Der Kinderheimverein Friedberg ist bei seiner Neuaufstellung einen großen Schritt vorangekommen. Dies stellte der Vorsitzende Günther Riebel bei der Jahreshauptversammlung fest mit Blick auf die organisatorische Trennung zwischen dem laufenden Geschäft und der Steuerung durch die bisher ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder. Künftig werden zwei hauptamtliche Vorstände die Geschicke leiten, die von einem Aufsichtsrat beraten und überwacht werden. Kaufmännischer Vorstand wird der bisherige Geschäftsführer Richard Schulan, den pädagogischen Part übernimmt demnächst Doris Stadler als Nachfolgerin von Gudrun Keller-Buchheit (wir berichteten).
Der Jahresabschluss 2018 des Kinderheimvereins weist eine Bilanzsumme von über acht Millionen Euro auf. In acht Tagesstätten und einem Hort sind im Berichtsjahr 530 Kinder sowie durch ambulante Fachdienste sechzig Familien betreut worden. Die Jahresrechnung, vorgestellt wie immer von Josef Böck, unterscheidet sich nicht wesentlich von den Fixpunkten des Vorjahres. Der größte „Brocken“ schlägt mit 5,3 Millionen Euro auf, das sind naturgemäß die Personalausgaben.
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