Mering hat viele Geschäfte verloren – und steht doch noch gut da
Plus Mering kann seine Marktposition als Unterzentrum behaupten. Das stellt Experte Heider in seiner Analyse fest – trotz Einbußen beim Einzelhandel.
20 Einzelhandelsbetriebe weniger als vor elf Jahren, acht teils sehr unattraktive Leerstände in der Ortsmitte – die blanken Zahlen, die Manfred Heider im Gemeinderat in seiner Einzelhandelsanalyse präsentierte, ließen manchen schlucken. Dennoch versicherte der Experte, dass Mering vor dem Hintergrund der allgemeinen Entwicklung noch gut dasteht.
Heider hatte eine entsprechende Untersuchung bereits 2011 vorgenommen und konnte daher die Veränderungen gut dokumentieren. Bürgermeister Florian Mayer erläuterte den Anlass für die erneute Untersuchung. Es ging vor allem darum, das zentrumsrelevante Sortiment neu zu definieren. Um den Innenort zu schützen, sind manche Produkte wie klassischerweise Bekleidung nämlich für das Gewerbegebiet ausgeschlossen. Dazu zählten bislang auch Fahrräder samt Zubehör und Artikel für Kinder und Babys. Da diese Fachgeschäfte jedoch in der Ortsmitte nicht die nötigen Verkaufsflächen finden, sollte diese Regelung angepasst werden.
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