Dasing setzt Klärgruben ein Ende
Der Ausbau der Kanalisation schließt drei weitere Gebiete an das Netz an
Dasing Mehrere Pumpen und die Schwerkraft treiben das Abwasser durch die neuen Kanäle in Dasing. Ein Netz von knapp vier Kilometern Länge landete im Boden, um die Gebiete St. Franziskus, Vorderheimat und Hinterheimat anzubinden. Die 2011 gestarteten Arbeiten sollten eigentlich schon im vergangenen Jahr enden. „Doch durch die schlechten Wetterverhältnisse hat sich die Fertigstellung ein bisschen verzögert“, sagt Bürgermeister Erich Nagl. Bisher floss das Abwasser der drei Gebiete in Klärgruben. Doch die stehen in ganz Bayern vor dem Ende. Die Landesregierung hat nämlich festgelegt, dass es bis zum kommenden Jahr überall eine Anbindung an die Kanalisation oder alternativ ein Kleinklärwerk geben muss. In einer Studie ermittelte die Gemeinde Dasing die Kosten der beiden Möglichkeiten. „Dabei kam heraus, dass die Anbindung an das Kanalnetz für die Grundstücksbesitzer langfristig günstiger ist“, sagt Nagl. Im Vergleich zu den bisherigen Gruben zahlen die betreffenden Dasinger aber ein bisschen mehr.
Die Kanalisation fehlt nun noch in zwei Dasinger Gebieten
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