Raiffeisenbank Kissing-Mering fusioniert mit Adelzhausen-Sielenbach
Plus Die Raiffeisenbank Kissing-Mering schließt sich mit der Raiffeisenbank Adelzhausen-Sielenbach zusammen. Was bedeutet das für Standorte, Kunden und Mitarbeiter?
Es ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft: Die Raiffeisenbank Kissing-Mering fusioniert mit der Raiffeisenbank Adelzhausen-Sielenbach. So wollen die beiden Regionalbanken, die gemeinsam eine Bilanzsumme von 1,4 Milliarden Euro und zehn Geschäftsstellen haben werden, die wachsenden Herausforderungen meistern. Die Raiffeisenbank Kissing-Mering ist der bei weitem größere Partner. Vorstandsvorsitzender Peter Burnhauser erklärt, was der Zusammenschluss für Kunden und Mitarbeiter bedeutet.
Die Geschäftslage beider Häuser sei solide, gemeinsames Ziel eine weiterhin "selbstständige, kundenorientierte und leistungsfähige Genossenschaftsbank" . Diese wird rund 180 Mitarbeiter und fast 19.000 Mitglieder haben. Ein Stellenabbau oder eine Schließung von Filialen sei im Zusammenhang mit der Fusion nicht geplant, versichert Burnhauser.
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