So präsentiert sich das Gebäude
Baureferent und Bürgermeister berichten über die Sanierung und das Konzept
Friedberg Viele Friedberger sind gespannt, was nach der jahrelangen Sanierung aus dem Schloss geworden ist. Bürgermeister Roland Eichmann und Baureferent Carlo Haupt führten am Freitag Medienvertreter durch den Bau, in dem noch die Handwerker letzte Hand anlegten. Wie sieht es dort aus? Remise und Rittersaal (übrigens die ehemalige Küche) mit ihrem schönen Gewölbe sowie das Museumscafé mit Terrasse erwarten die Besucher im Erdgeschoss. Im ersten Stock ist das Herzstück der Große Saal mit seiner alten Balkenkonstruktion, aber auch die Fürstenzimmer (früher Stuckzimmer) sind attraktiv, unter anderem durch ihren herrlichen Blick. Außerdem reihen sich dort die künftigen Museumsräume aneinander.
Haupt, der die Betreuung des 23-Millionen-Euro-Projekts übernommen hatte, weil im Baureferat Personalmangel herrschte, sagt rückblickend: „Für mich war es ein Glücksfall.“ Unterstützung erhielt er vom Münchener Architekturbüro Braun und Partner. Für ein derart großes Projekt mir vielen Unwägbarkeiten sei die Sanierung gut gelaufen, auch wenn es „immer kleine Überraschungen“ gab, oder die ausgetüftelte Brandschutz- und Einbruchsicherung Haupt fast schlaflose Nächte bereitete.
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