Richtig was mit den Händen machen
Hassan Ahmadi hat sich zum Polsterer ausbilden lassen. Inzwischen hat er eine Festanstellung. Was man in diesem Beruf können muss.
Dass Hassan Ahmadi heute als Polsterer bei der Firma Segmüller arbeitet, ist in erster Linie ein Zufall. Als der 26-Jährige, der gebürtig aus Afghanistan kommt, vor rund drei Jahren seinen Mittelschulabschluss in der Tasche hatte, probierte er verschiedene Berufe in Praktika aus: Koch, Elektroinstallateur – und dann eben Polsterer. Den Beruf hatte er eigentlich gar nicht auf dem Schirm. Ihm gefiel der Job: „Weil man so richtig mit den Händen arbeiten kann“, sagt Ahmadi.
Schablonen zeichnen, Stoffe zuschneiden, Schaumstoff formen, all das muss ein Polsterer können. Handwerklich begabt müsse man sein, um für die Ausbildung in Frage zu kommen, sagt Jürgen Jäger. Er ist Ausbildungsleiter bei der Firma Segmüller. Dazu müssten sich Polsterer gut räumlich vorstellen können, wie ihr Möbelstück in der Endfassung aussieht. Oder wie groß ein Stoff zugeschnitten werden muss, damit er auch nach dem Nähen noch auf das Gestell passt.
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